我眼中的你-20世纪中国人眼中的德意志

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出版社:外语教学与研究出版社
出版日期:2009-9
ISBN:9787560084329
页数:208页

作者简介

《我眼中的你(德文版)》主要内容包括:Meine Hauswirtin in Koln、Meine Zuneigung zu Xhina and zu Deutschland、Ruckblick auf die alte Bundesrepublik Deutschland in den 1980er Jabren、Sehnsucht nach dem Rhein、Deusche,denen ich begegnete等。

书籍目录

EinfuhrungErinnerungen an HeidelbergMeine ersten Tage in BerlinUnvergessliche Erlebnisse in DeutschlandWie ich Deustchland erlebteMeine Hauswirtin in KolnMeine Zuneigung zu Xhina and zu DeutschlandRuckblick auf die alte Bundesrepublik Deutschland in den 1980er JabrenSehnsucht nach dem RheinDeusche,denen ich begegneteEin deutscher Soldat,eine Sekretarin und ein Bauer,denen ich begegnet binZerbrochene TraumeFrauen in DeutschlandDue AutorenDie Ubersetzer

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发布书评

 
 


精彩书评 (总计2条)

  •     德意志民族性格本来就是中国人感兴趣之所在,收编文章的作者又都是赴德的各种“家”,写出来的东西本身就已经很好看^^不是简单地喊出“民族间的谅解与文化间的宽容”,却能在点滴间让德国人读懂中国,让中国人熟悉德国。在《中华读书报》看到的一篇书评^-^ 分享之:去年法兰克福书展期间,我得到了外研社出版的《我眼中的你——20世纪中国人眼中的德意志》。编者李雪涛教授在书中收集了一些20世纪前往德国的中国人的旅行报告并翻译成德文,以向中德两国的读者介绍他们不同寻常的多彩经历。文章作者以东方人的视角,以幽默的或自嘲的口吻展现了他们对德国的独特印象。   编者不仅收集了一些大城市和发达地区的旅行报告,包括汉堡、鲁尔区、慕尼黑、莱比锡和柏林,还将关于乡村或小城市的也一并编录进来。这些旅行报告的作者有作家、文学教授、编辑、记者和电影导演,甚至包括建筑学家、地理学家、医学家和生物学家,遍及各个领域和行业。编者以写作的时间顺序进行编录,从魏玛共和国开始,历经纳粹专政、两德分裂直至1990年重新统一。尽管文章较多地运用了批评与自我批评的手法,不过这非但没有影响其可读性,反而体现了其作为冷战时期历史文献的珍贵价值。德国读者从中能获得不少启发。   一方面,他们使德国读者得以窥探中国人的内心。比如作者们到德国的动机是不尽相同的:有的为了留学;有的源于对德国音乐的热爱。作者们的感受在文中也有千差万别:有的人喜欢教堂古老的钟声,沉迷于圣诞和元旦的狂欢;有的人对于一切基督教的传统都感到陌生而无助;有的人同情当时的社会底层人民;有的人真诚感谢德国人的热心帮助;也有的人满是孤单寂寞和对家乡无尽的思念……所有的情感都无限交织在一起。不过几乎每篇文章的主题都会涉及共同聚餐的趣事,看来这点早已成为中国人热情友好和团结互助的象征了。   另一方面,正如题目《20世纪中国人眼中的德意志》所暗含的,本书为德国读者提供了一个全新的视角,使其能够从中国人的思想观念中审视自己乃至全德意志民族。   作者们笔下纷繁复杂的德国形象为德国读者生动展现了中德两国之间的同与不同,最鲜明的当是中国广阔的疆域和众多的人口,这在文中也被多次提及。   德意志民族性格首先成为作者们热衷探寻的对象。勤劳和严谨作为德国人最典型的性格特征变得值得商榷,还有德国人的表情和肢体语言、与中国人的相处之道以及中国人对德国的各种成见,都具有研究的价值。   有些作者对德国家庭的疑问值得德国人深思,比如父母与子女是否也像中国一样存在“代沟”, 失业和离异妇女的生活现状如何,普通妇女对于权利平等和妇女解放的态度怎样,以及社会总体的家庭观和道德观是什么。   另一些作者对德国人的思想观念更为感兴趣,他们关心年轻人如何看待自己的国家、民众是否愿意谈及纳粹德国的历史,并试图揭示德国国民世界观的变迁进程。   此外,作者们似乎更愿意讨论德国的一些社会问题,比如中产阶级的下一代在社会中享有的晋升机会,中国人对德国“经济奇迹”的评价,以及自20世纪下半叶以来因环保问题和城乡人口迁移问题而出现的悲观主义情绪。   如果说中国人善于把内心最深处的情感融汇于对大自然无限美景的描绘,那么这些旅行报告中每位作者正是用内心最朴素的情感描绘出了20世纪德国的典型形象。当然不可能要求作者们描绘一个涵盖所有社会领域的完整的德国形象,比如让他们研究德国汽车工业和足球的社会作用——这对他们来讲毫无意义。此外,这些报告完全采用批判性的手法。比如在《梦中之乡》一文中,作者陈丹燕深入分析了德国人从满怀希望到品尝失望直到最后梦想破灭的全部历程,全文沉重而悲壮。   本书并不是为了简单地喊一句“民族间的谅解和文化间的宽容”的口号。它的意义在于使我们明白,尽管存在地理、政治和文化的距离和差异,两国人民依然能够相互学习相互借鉴、消除两者之间不必要的成见。当我们谈及在德中国游客和移民与当地居民的融合现状时,当我们剖析德国民众对于中国老百姓的观感时,作为文学性的长期研究,这本旅行报告文集对积极推进德国现实政治议题的讨论同样具有重大意义。   讲述在德中国人生活经历的书籍在德国书店一向抢手,但这本书的与众不同之处在于,它勾勒出一个五彩缤纷的德国形象,侧重阐述德国本身和普通民众的生活。走进这本书,可以帮助人们深入探究中国人的内心情感,将中国人的思想观念与德国人和德国文化进行对比,以进一步认知中国、读懂中国。
  •     中国人的德国印象——李雪涛教授专访(German)J: Li Qian L: Li Xuetao J: Herr Professor Doktor Li, können Sie sich uns bitte kurz vorstellen? L: Ich selber habe in Marburg und in Bonn studiert. Meine Promotion schloss ich in Bonn ab. In Düsseldorf habe ich am Konfuzius-Institut als Direktor gearbeitet. Mein Aufenthalt in Deutschland dauerte insgesamt etwa acht Jahre. Aus beruflichen Gründen reise ich immer noch sehr oft zwischen China und Deutschland hin und her. Ich habe in all diesen Jahren eigene Erfahrungen sammeln können, die mein Deutschlandbild geprägt und ebenfalls meine eigene Identität beeinflusst haben. J: An der diesjährigen Frankfurter Buchmesse wird Ihr neues Buch präsentiert. Worum geht es in diesem Buch eigentlich? Können Sie uns dieses Buch bitte etwas näher vorstellen? L: Das Buch, das ich eben verfasst habe, heißt „Dein Bild in meinem Auge – Chinesische Deutschlandbilder im 20. Jahrhundert". Ich wollte aus gegebenem Anlass ein ganz besonderes Geschenk aus dem Gastland China zur Frankfurter Buchmesse 2009 mitbringen. Ich mache zum ersten Mal in diesem Umfang und mit reichhaltigen Erläuterungen versehen chinesische Bilder Deutschlands in deutscher Übersetzung zugänglich – also Fremdbilder. Seit (Feng Zhi), der Gründervater der chinesischen Germanistik in den 1930er Jahren in Heidelberg und Berlin studierte, hat sich in beiden Ländern vieles verändert. Unter den Autoren der hier versammelten Beiträge gibt es berühmte Namen, die auch einer interessierten deutschsprachigen Leserschaft nicht ganz unbekannt sein dürften, wie etwa Wang Meng und Cong Weixi, aber auch weniger bekannte Namen – oft von Chinesen, die Deutschland nicht nur einmal bereist haben, sondern jahrelang im Land gelebt, studiert und gearbeitet haben. Nach der Rückkehr in ihre Heimat – oder sogar als sie noch in Deutschland waren, fühlten sie sich gedrängt, ihre Eindrücke niederzuschreiben und so über sie nachzudenken, um so ihre Landsleute daran teilhaben zu lassen. Die Texte in „Dein Bild in meinem Auge", die auch sehr unterschiedliche Temperamente offenbaren, mal ein gelehrtes, mal ein literarisches, mal ein sentimentales oder persönliches, verbindet, dass sie als Fremdbilder Deutschlands oft überraschende, fast immer von unmissverständlicher Zuneigung getragene Wahrnehmungen des Landes zeigen, die oft auch nachdenklich stimmen müssen. Es ist „Dein Bild in meinem Auge" zu wünschen, dass es einer deutschen Leserschaft durch den chinesischen Blick auf ihr Land dazu verhilft, sogar in ihrem Alltag zu entdecken, was ihr bisher immer entgangen war, und so auch etwas über das „andere Auge" zu erfahren. J: Warum haben Sie das Buch geschrieben, Herr Professor Doktor Li? L: Vor etwa einem halben Jahr kam mein ehemaliger Lehrer Doktor Peter Krumme aus Heidelberg nach Beijing. Wir tranken zusammen Kaffee und sprachen über die diesjährige Frankfurter Buchmesse im Oktober. Er war der Meinung, dass Deutsche wie Chinesen ein großes Interesse daran haben, wie sie von Ausländern gesehen werden. Es gebe bereits zahlreiche Bücher von Franzosen, Engländern und Holländern zu diesem Thema. Aber von Chinesen habe er solche Bücher in deutscher Sprache noch nicht gesehen. Er fragte mich, ob ich ein Buch mit dem Titel „Deutsche in den Augen der Chinesen" herausgeben könnte. Solch ein Buch würde bestimmt viele deutsche Leser finden. Der Titel des Buches stammt von Wolfgang Kubins Band „Mein Bild in deinem Auge. Exotismus und Moderne. Deutschland und China im 20. Jahrhundert". Diesen Band hat Professor Kubin im Jahr 1995 in Darmstadt herausgegeben. Das war auch die Anregung zum Thema meines Buches. J: Warum nehmen die Deutschen ihre Image-Frage so ernst? L: Ich glaube, es gibt dafür drei Gründe: Erstens wurde Deutschland im Gegensatz zu den großen Kolonialmächten wie Großbritannien und Frankreich erst im Jahr 1871 ein Nationalstaat. Zweitens haben die deutschen Intellektuellen nach Deutschlands Niederlagen in den beiden Weltkriegen – vor allem nach dem letzten – über die negativen Folgen ihres geschichtlichen Erbes nachzudenken begonnen und sich vehement von der nationalsozialistischen Zeit und ihrer Hinterlassenschaft abgegrenzt. Drittens ist Deutschland nach der Wiedervereinigung politisch und wirtschaftlich ein noch bedeutenderes Land in Europa geworden, so dass die Image-Frage eine besondere Rolle spielt. Nach dem Regierungsumzug 1999 von Bonn nach Berlin fanden darüber öffentliche Debatten in deutschen Medien statt. In den Äußerungen von deutschen Intellektuellen und Politikern spürt man eine umsichtige Haltung. J: Welches Bild von China haben die Deutschen Ihrer Meinung nach? L: Ich meine, es gibt kein allgemeines Chinabild von den Deutschen. Ich sage immer, Deutschland ist eine postmoderne Gesellschaft; nämlich die Massenmedien spielen für die meisten Intellektuellen eine begrenzte Rolle. China ist wieder anders. Das heißt, viele Intellektuelle kriegen ihre Informationen aus ihren eigenen Kanälen oder Quellen. Immer mehr Leute sehen weniger fern. Zum Beispiel mein Lehrer Doktor Peter Krumme hat überhaupt keinen Fernseher zu Hause. Deshalb haben die meisten Deutschen ein anderes Chinabild als die Anderen. So würde ich sagen, ein allgemeines und dominierendes Chinabild gibt es in Deutschland nicht. J: Der Austausch zwischen China und Deutschland nimmt immer mehr zu. In welchen Bereichen sollten China und Deutschland ihre Zusammenarbeit noch weiter verstärken? L: Ich glaube in allen Bereichen. Vielleicht wissen Sie, im Jahr 1697 hat Gottfried Leibniz ein Buch herausgegeben mit dem Titel „Novissima Sinica", was soviel bedeutet wie „Das Neueste aus China". Leibniz hatte einen Briefwechsel mit ein paar Jesuiten. Im Vorwort von diesem Buch hat er gemeint, es gäbe zwei Europas: nämlich Europa in Europa und Europa im Osten, nämlich China. Nur durch die Ergänzung, nicht durch das anstatt oder anstelle des anderen, gibt es die Ganzheit der Menschheit. Ich sage immer, Europa ist keine Ganzheit der Menschheit. China ist auch keine Ganzheit der Menschheit. Nur China plus Europa plus der Rest der Welt bilden die Ganzheit der Menschheit. Deswegen brauchen wir immer die Koexistenz der unterschiedlichen Kulturen. J: Was erwarten Sie von der Frankfurter Buchmesse? L: Das ist wirklich eine sehr gute Plattform für den Kulturaustausch. Das ist auch ein Ausdruck der Koexistenz des Pluralismus in der Tradition der verschiedenen Kulturen. J: Danke schön, Herr Professor Doktor Li. L: Bitte sehr.

精彩短评 (总计2条)

  •     在国内德语书的数量并不多,还好当当上有。
  •     球被亚咯去就下午听哦考虑考虑
 

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